Chronologischer Verlauf 2. Weltkrieg Geschichte

Der 2. Weltkrieg

Der Überfall auf die Sowjetunion

1941

Nachdem die deutsche Wehrmacht 1939 den Blitzkrieg gegen Polen gewonnen hatte und Polen zwischen der Sowjetunion und Deutschland aufgeteilt wurde, kam es es am 22. Juni 1941 zu einem Überfall auf die Sowjetunion.

deutsche Soldaten in Russland Zuvor wurden weitere Kriege im Balkan geführt worden, die den ursprünglich schon für 1940 geplanten Angriff gegen Russland verzögerten. Hitler drang mit Hilfe der Wehrmacht über die deutsch-russische grenze des geteilten Polens in den sowjetschen Teil vor, hinter den kämpfenden Truppen folgten weitere Gruppen, die sofort mit der Ermordung von Juden, Sinti und Roma begannen und weitere Schritte gegen Komissare und Soldaten der Roten Armee unternahmen. Auch im Ostseeraum machten die Angriffe Fortschritte.

Auf der gesamten Strecke der Ostfront machte die Wehrmacht immer größere Fortschritte und konnte auf die Unterstützung der rumänischen udn später der finnischen, ungarischen und bulgarischen Truppen zählen.

Im Dezember 1941 konnten die kämpfenden Soldaten jedoch nicht weiter vordringen, da vor Moskau eine russische Großoffensive weitere militärische Erfolge der Achsenmächte verhinderte. Das "Unternehmen Barbarossa" war ursprünglich als Blitzkrieg geplant und drohte nun, genau so wie der Angriff gegen England zu scheitern.

Besonders das sehr kalte Klima im russischen Winter bereitete den unvorbereiteten Truppen, die nicht mehr schnell genug mit Kleidung versorgt werden konnten, starke Probleme.

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